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Dr. Dr. H. Mück (Köln)


Medizinische Krankheitsbewältigung

Tagesablauf durch Arzneimittel optimieren, nicht das Leben der Medikation anpassen

Es ist keineswegs immer notwendig, den Tag so zu planen, dass er zur Wirkung der Anti-Parkinson-Medikamente passt. Das umgekehrte Vorgehen ist meist sinnvoller: Man untersucht, wie sich die Beweglichkeit im Verlauf eines Tages üblicherweise entwickelt und macht vom Ergebnis Auswahl und Dosierung der Arzneimittel abhängig. Ein charakteristisches Beweglichkeitsprofil  lässt sich am einfachsten erstellen, indem man konsequent alle Viertelstunden das jeweilige Befinden auf einem Plan (farblich oder mit den passenden  Begriffen) protokolliert und dabei folgende Unterscheidungen trifft: a) „on“ (= beweglich), b) „off“ (unbeweglich, „eingefroren“), c) weder-noch und d) überbeweglich. Als Farben bieten sich z.B. grün, rot, blau und gelb an.

 



 

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